Einbruchschutz vom Feinsten - Gebäudesicherheit vom Schreiner

Gebäudesicherheit in Augsburg

Als registrierter Fachbetrieb der Qualitätsgemeinschaft „Gebäudesicherheit“ der bayerischen Innungs-Schreiner bekommen Sie von uns Einbruchschutz vom Feinsten:

  • Ausführliche Beratung rund ums Haus

    An allen Gebäudeöffnungen beraten wir Sie über mögliche Schwachstellen und wie diese gesichert werden können. Dabei berücksichtigen wir Ihre persönlichen Nutzungsgewohnheiten und natürlich auch die Kosten. Daraufhin erhalten Sie ein detailliertes Angebot.

  • Fachgerechte Montage durch geschulte, eigene Mitarbeiter

    Unsere langjährigen Mitarbeiter, alles erfahrene und qualifizierte Schreiner, sind u. a. auf die Montage von Sicherheitsbeschlägen geschult und nehmen stets an fachgebundenen Weiterbildungen teil. 

  • Meist nicht sichtbare Sicherheitsbeschläge

    Die Optik der Bauteile sollte durch die Sicherheitsmaßnahmen nicht beeinträchtigt werden. Deshalb achten wir auf Ästhetik ebenso wie auf eine einfache Handhabung.

  • Optimale Abwicklung

    Die Projektierung und Durchführung von Sicherheits-Nachrüstungen werden stets vorrangig bearbeitet. Durch unsere langjährige Erfahrung konnten Abläufe immer wieder optimiert werden.


Wirkungsvolle Maßnahmen gegen ungebetene Gäste - professioneller Einbruchschutz


Ohne Sicherheitsbeschläge


Mit Sicherheitsbeschlägen

Ein Wohnungseinbruch hinterläßt nicht nur materiellen Schaden. Die seelischen Spuren sind für die Bewohner meist noch schlimmer. Häufig finden Opfer keinen ruhigen Schlaf mehr. Dabei lassen sich Häuser und Wohnungen schon mit einfachen Maßnahmen wirkungsvoll gegen Einbrecher und ungebetene Gäste schützen. Selbst wenn Türen und Fenster schon älter sind, können wir als qualifizierter Fachbetrieb für Gebäudesicherheit diese problemlos und preiswert nachrüsten.

Über 80 Prozent der Einbrüche erfolgen durch Fenster, Terrassen- und Balkontüren. Routinierte Täter hebeln – nur mit einem Schraubendreher „bewaffnet“ – die Schwachstellen in wenigen Sekunden auf. Kommen Einbrecher an einem Fenster nicht weiter, versuchen sie es oft am nächsten. Deshalb ist es wichtig, alle potentiellen Einstiegsstellen zu sichern. Dabei wird der vorhandene Beschlag durch einen Pilzkopf-Beschlag ausgetauscht. Dieser ist optisch unauffällig, die gewohnte Nutzung des Fensters bleibt erhalten. Dazu werden abschließbare Fenstergriffe sinnvoll ergänzt. Vom Sicherheitsfachmann und Schreinermeister Robert Müller werden Sie vorab beraten, welche Nachrüstungsmaßnahmen für Haus oder Ihre Wohnung am besten geeignet sind.

Neben Fenstern sind auch Haus-, Keller- und Wohnungsabschlußtüren häufig Schwachstellen, über die sich Einbrecher Zugang zu Wohnräumen verschaffen. Als qualifizierter Meisterbetrieb sichern wir die Türen fachmännisch z.B. mit massiven Winkelschließblechen. Auch Mehrfachverriegelungen sowie ein separates Zusatzschloß mit einem Sperrbügel erhöhen die Sicherheit von Abschlußtüren deutlich.

Doch eins gilt für alle Maßnahmen: Es kommt insbesondere auf die fachgerechte Montage an. Einbruchschutz ist nichts für Bastler. Wir bieten Ihnen als qualifizierter Fachbetrieb Gebäudesicherheit eine kompetente Beratung, fachgerechte Lösungen und vor allem ein preiswertes Gesamtkonzept rund um den Einbruchschutz. Als Fachleute für Einbruchschutz verfügen wir über das entsprechende Know-how und werden deshalb auch als kompetenter Ansprechpartner im Adreßnachweis „Mechanische Sicherheitseinrichtungen“ der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen geführt. Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich beraten – damit Sie auch weiterhin noch ruhig schlafen können.

Keinbruch Guetesiegel Bayern M Druck

Einbruchschutz an Haus- und Wohnungstüren

Hausturen GS

Signatur1

Schieben Sie Einbrechern und Hausierern einen Riegel vor Türe zu und gut. „Ich habe ja einen stabilen Beschlag an der Türe“, so denken viele über ihre Wohnungs- oder Haustüre. Doch sind Türen nur zugezogen ist es für geübte ein Kinderspiel, diese zu öffnen. Deshalb ist es wichtig, Abschlußtüren grundsätzlich zu versperren. Aber auch dann bieten bei einem Großteil der Haus- und Wohnungstüren das Schloß und Schließblech nur unzureichenden Schutz gegen Einbrecher.

Bei Einfamilienhäusern geschehen ca. 15 Prozent der Einbrüche über die Haustüre. In Mehrfamilienhäusern brechen Täter hauptsächlich über die Wohnungstüren ein. Deshalb ist es ratsam Abschlußtüren fachgerecht sichern zu lassen. Kompetenten Rat dazu gibt es bei uns.

„Wichtig ist ein stabiles Schließblech und ein Schloß mit Dreipunkt-Verriegelung“ empfiehlt Sicherheitsexperte und Schreinermeister Robert Müller. Beides läßt sich bei fast allen Holztüren problemlos nachrüsten. Schutz vor Hausierern bietet zudem ein eingebauter Sperrbügel oder eine vorgelegte Kette, mit dem die Türe nur einen Spalt weit geöffnet werden kann. Sogar eine Automatik-Funktion kann integriert sein. Dabei verriegelt das Schloß selbständig beim Zuziehen der Türe.

Die Montage solcher Bauteile erfolgt grundsätzlich vor Ort, also bei der Kundschaft. Das Element zu erneuern ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht notwendig. Alternativ kann auch ein zusätzliches Kastenschloß oder ein quer liegender Panzerriegel montiert werden. Diese sind jedoch unschön und müssen meist mit einem separaten Schlüssel gesperrt werden.

Um den Zylinder vor einer Manipulation zu schützen empfehlen wir eine Sicherheitsgarnitur. Diese läßt nur noch einen schmalen Spalt für den Schlüssel offen und verhindert so, daß das Schließsystem angegriffen werden kann.

Die oben beschriebenen und weitere Sicherheitsbeschläge sind in unserer Ausstellung zu besichtigen. Unser Team ist auf die Montage von Sicherheitseinrichtungen rund ums Haus spezialisiert. Für eine ausführliche Beratung empfiehlt sich eine Terminvereinbarung.

Sicherheits-Risiko Kelleröffnungen

Ihr Fachbetrieb für Gebäudesicherheit weiß, wie man Schwachstellen im Keller gegen Einbrecher sichert

Keller GS1

Während Haustüren und Fenster teilweise gesichert werden, stellen Kellerschächte und Kellerabgangs-Türen ein immer größeres Risiko für Einbrüche dar. Auch hier gilt: Einbruchschutz ist nichts für Bastler. Wir kennen die Schwachstellen und wissen wie man diese beseitigt.

Gerade Türen an Kellerabgängen sind oft einfach gebaut und stellen dadurch ein Sicherheitsrisiko dar. Einbrecher können sich hier in den kaum einsehbaren Treppenabgängen unbemerkt ans Werk machen, um sich Zutritt ins Gebäude zu verschaffen. Dagegen schützt man sich mit einfachen Mitteln wie z. B. leicht zu bedienende Panzerriegel. Ebenso helfen auch stabile Querstangen, die in spezielle Halterungen eingelegt und gesichert werden. Natürlich können auch die Sicherungsmöglichkeiten von Haustüren angewandt werden.

Ebenso sollten Gitter über Kellerschächten wirksamen Schutz gegen Aushebeln bieten. Dabei muß die Sicherung am Gitter stabil genug sein, damit sie nicht aufgebogen werden kann. Die unteren Befestigungen der Sicherung, oftmals Ketten, müssen im Mauerwerk erfolgen. Eine Verschraubung im Kunststoff-Kellerschacht reicht bei weitem nicht aus.

Keller GS2

Kellerfenster, die über dem Bodenniveau herausragen oder im Bereich des Kellerabgangs liegen, sollten innen oder außen mit Stangen oder Gittern gesichert werden. Die Möglichkeiten reichen dabei von rein funktionellen Ausführungen bis hin zu dekorativen Edelstahl-Modellen.

In unserer Ausstellung sind alle üblichen Sicherungsmaßnahmen anschaulich zusammengefaßt. Für eine ausführliche Beratung empfiehlt sich eine Terminvereinbarung.

Tresore

Bewahren Sie Wertsachen und Dokumente sicher auf

Neben den gezielten Sicherungsmaßnahmen an Türen und Fenstern sollten Wertsachen und wichtige Unterlagen zusätzlich geschützt und sicher aufbewahrt werden. Hierfür empfehlen wir den Einbau von Tresoren.

Diese können sowohl frei aufgestellt oder auch fest in der Wand eingemauert werden. Eleganter und nachträglich einfacher lassen sich Tresore in Möbel einbauen. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß sie dem Nutzungszweck entsprechen und ausreichend Platz für die Wertsachen bieten. Neben Schutz vor Dieben können diese auch vor Verlust durch Feuer schützen. Gerade bei einem Brand können sonst wichtige oder einzigartige Unterlagen schnell zerstört werden. Auf jeden Fall sollte Wert auf einen durch ein neutrales Institut geprüften Markentresor gelegt und die erforderliche Sicherheitsstufe beachtet werden. Zum Schutz besonderer Wertsachen sollte ggf. Rücksprache mit der Versicherung gehalten werden um deren Bedingungen zu erfüllen.

Wir bauen Tresore meist in Möbeln, auf Wunsch auch im Mauerwerk ein. Dabei achten wir nicht nur auf die Sicherheit, sondern berücksichtigen auch Funktionalität und Optik. Zur sinnvollen Nutzung gehört ein gut gewählter Standort. Der soll zwar angenehm zu erreichen, jedoch nicht zu offensichtlich als Sicherheitsdepot zu erkennen sein. Ist der Tresor nicht zentral plaziert, ist die Gefahr groß, daß er nicht ständig genutzt wird. So bliebe Wertvolles doch ungeschützt. Bei der Beratung achten wir darauf, welche Wertsachen zu schützen sind und erarbeiten die individuell optimale Lösung. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht von der Geldkassette über Dokumenten- und Waffenschränken bis hin zu Spezialtresoren für Datenträger.

Sicherheits-Tips für den Urlaub

Urlaub-Spezial: Schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbrechern

Für einen ungetrübten Genuß der „schönsten Wochen des Jahres“ sollte Ihr Zuhause gegen Eindringlinge abgesichert sein. Dazu empfehlen wir:

Mit Sicherheitsbeschlägen, die vom Fachmann an Türen, Fenstern und sonstigen Gebäudeöffnungen montiert wurden ist man am besten gesichert. Dennoch und vor allem wenn noch keine Schutzmaßnahmen getroffen wurden, sollten gewisse Verhaltensregeln vor der Abreise und während der Abwesenheit beachten werden.

  • Achten Sie darauf, daß Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung nie unbewohnt aussieht. Räumen Sie nicht alles weg. Gartenmöbel und sonstigen Utensilien dürfen nicht so aufgeräumt dastehen, als sei niemand zu Hause. Ein Handtuch über einem Stuhl, ein Paar Schuhe mitten auf der Terrasse und ein paar herumstehende Gartengeräte oder Spielsachen vermitteln einen bewohnten Eindruck.
  • Der Briefkasten muß täglich geleert werden. Rolläden und Vorhänge sollten stets so offen bzw. zu sein, wie Sie es sonst auch täglich handhaben. Bitten Sie einen Nachbarn oder Freunde, täglich nach dem Rechten zu sehen, den Briefkasten zu leeren und im Garten oder auf der Terrasse ruhig mal etwas umzustellen.
  • Auch ein nicht gemähter Rasen oder verblühte Blumen in einem sonst gepflegten Garten geben Hinweis auf längere Abwesenheit.
  • Informieren Sie Ihre Nachbarn über Ihre Abwesenheit und bitten Sie diese um etwas Umsicht.
  • Schalten Sie mit Zeitschaltuhren gut sichtbare Beleuchtungen und eventuell auch einen Radio an, um das Haus bewohnt wirken zu lassen.
  • Stellen Sie die Mülltonne nicht schon Tage vor der Leerung auf die Straße. Das würden Sie auch nicht tun, wenn Sie zuhause wären. Eine geleerte Tonne umgehend wieder aufräumen lassen.
  • Fenster und Türen schließen Sie bitte ganz. Ein gekipptes Fenster ist für Profis ein offenes Fenster. Türen stets zweimal sperren.
  • Leitern und Werkzeuge, welche als Hilfsmittel für Einbrecher dienen könnten, müssen weggesperrt werden.
  • Hinterlassen Sie keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, in der Sie womöglich sogar die Dauer Ihrer Abwesenheit angeben. Am besten den Anrufbeantworter ausschalten. So können keine Rückschlüsse gezogen werden, ob Sie zuhause sind oder nicht.
  • Räumen Sie Ihre Wertsachen sicher weg. Gegebenenfalls deponieren Sie diese bei der Bank oder bei Freunden, wenn Sie keinen Tresor besitzen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem „Haushütern“ ab, was getan werden sollte. Vielleicht schreiben Sie sogar eine kleine Checkliste. Und klären Sie ab, wie Sie auch im Urlaub zu erreichen sind.
  • An Flughäfen oder Urlaubsorten werden immer wieder Adressen von Kofferanhängern abgelesen und an Komplizen in Deutschland übermittelt. So wissen diese, daß in nächster Zeit das jeweilige Zuhause leichtes Spiel für einen Einbruch bietet. Geben Sie auch sonst Ihre Daten nicht so leicht Preis, z. B. bei Gewinnspielen oder Verkaufsveranstaltungen am Urlaubsort.
  • Auch auf Internet-Plattformen sollte man seinen Urlaub nicht bekanntgeben. Die Informationen geraten schnell in falsche Hände.
  • Natürlich sollten Strom, Gas und Wasser weitgehend abgestellt sein (Fernseher, Waschmaschine etc.).

Diebstähle werden nicht nur im Herbst und Winter als Dämmerungseinbrüche verübt. Die Hälfte dieser Delikte geschehen tagsüber. Gerade in der Urlaubszeit ist es oft leicht zu erkennen, wo gerade niemand zuhause ist. Deshalb sollten Sie es den Langfingern nicht zu leicht machen. Lassen Sie Ihr zuhause stets bewohnt aussehen.

Umfangreiche und effektive Sicherungsmaßahmen an Fenstern und Türen lassen sich jederzeit montieren. Dafür geht bei uns stets eine ausführliche Beratung voraus, nach der ein individuelles Konzept erarbeitet wird. Zwischen Beratung und Montage vergehen ein paar Wochen. Darum schnell reagieren, wer sein Zuhause noch sichern möchte. Damit der Urlaub dann doch entspannt angetreten werden kann.

Die größten Irrtümer der Gebäudesicherheit

Wer glaubt, sein Zuhause sei sicher, ist oft auf dem Holzweg

Wenn es um die Sicherheit der eigenen vier Wände geht, glauben viele Bürger immer noch, ihr Zuhause sei auch ohne Einbruchschutz-Maßnahmen sicher. Dabei öffnen Einbrecher Fenster und Türen blitzschnell und ohne große Mühe. Die falsche Einschätzung kommt oft durch Unwissenheit. Kriminalstatistiken belegen immer noch tägliche Einbruchdelikte. Das Thema sollte man also nicht kleinreden. Welche Fehlinformationen gehen hier umher?

Irrtum 1: „Bei mir ist eh nichts zu holen“
Das mag wohl sein, aber das weiß der Einbrecher nicht. Eingebrochen wird längst nicht mehr wegen großer Beute. Ein paar Euro und etwas Goldschmuck genügt schon. Die Täter wissen auch, wo sie suchen müssen. Das schlimmste an einem Einbruch ist jedoch die Ohnmacht, daß der Schutz der eigenen vier Wände überwunden wurde. Die psychologische Belastung ist da viel größer als der materielle Schaden.

Irrtum 2: „Uns wurden Fenster mit Einbruchhemmung eingebaut. Die sind sicher“
Unter dem Verkaufsargument „Einbruchhemmung“ wird oft unzureichende Sicherheit verkauft, Pilzbolzen ohne Sicherheitsschließplatten oder zu wenig Verriegelungspunkte. Wirksamer Einbruchschutz ist klassifiziert und geprüft. Die Schutzfunktion der Bauteile soll mindestens die Widerstandsklasse RC2 N entsprechen (früher WK2). Diese Klassifizierung sollten Sie sich bestätigen lassen. Ansonsten muß nachgerüstet werden.

Irrtum 3: „Wir haben absperrbare Fenstergriffe. Das reicht.“
Gegen Aufhebeln der Fenster, die hauptsächlich angewandte Einbruchsmethode, hilft der absperrbare Fenstergriff überhaupt nicht. Dieser schützt lediglich gegen Öffnen des Fensters, wenn die Scheibe eingeworfen wurde – eine eher seltene Methode. Fenster sollten mit entsprechenden Pilzkopf-Beschlägen gesichert sein.

Irrtum 4: „Ich habe Sicherheitsbeschläge gekauft. Die werden schon halten:“
Einbruchschutz ist nichts für Bastler. Zum einen sollten geprüfte Beschläge verwendet werden. Zum anderen sind Montagerichtlinien zu beachten. Nicht umsonst werden die Mitgliedsbetriebe der Qualitätsgemeinschaft Gebäudesicherheit stets geschult, damit die Sicherheit im Ernstfall gewährleistet ist.

Irrtum 5: „Ich ziehe die Wohnungstüre nur zu. Das genügt. Ich haben ja eine Schutzgarnitur.“
Diese hilft zwar gegen Manipulation des Schlosses evtl. sogar des Zylinders. Allerdings ist eine nur zugezogene Türe so gut wie offen. Mit entsprechenden Werkzeugen ist diese in Sekundenschnelle offen. Eine Wohnungs- bzw. Haustüre sollte bei Abwesenheit stets zugesperrt werden – zweimal.

Irrtum 6: „Ich laß immer eine Lampe brennen. Dann schaut es aus, als ob ich zuhause wäre.“
Das ist soweit gut und richtig. Aber gegen die Hälfte aller Einbrüche, die eben tagsüber geschehen, hilft das auch nicht.

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